GenBronnen

maas

Sevenum inventaris 7 schepenbank handelingen prothocollen 1563-1607 afb. 81-100


[afb. 81 links:]

 

Gicht wort Kerstien Winters als

mom[b]er Kornelis ingon Hol-

lant heft enen kom[m]er gesla-

gen an alle sulgen op dez als

Tijs Gilen in den klocken scla-

ch fan Sefnum heft for hun-

dert golt g(ulden) mjn eins pe[n]i-

nichs als far fol dun in glut

ener kop sedlen

 

Kerstjen als mom[b]er forss klacht ou-

fer Tissen forss seght dat Tisken

Nelissen en stuick lans ferkocht

heft presentirt bliyckent [..]elt

to fol dun heist Tissen [..]lefftingh

vnd folduningh luidt des kops

vnd kop selen ind fol fan vxj gerin-

ghen beklacht Kerstien ouer

Tissen lut sjns kom[m]er clachs kun-

den an gedinght met dem ge-

richtlicken scaden

 

Tis sol sjn ferantwordij-

ngh ten nesten dun vnd partien

an bei den sijden jre kunden met

leiden

 

[afb. 81 rechts:]

 

Gicht wordt tusen Bel Wijlms fan

Ordt frou vnd Lenert Ferfergert

Lenert Ferferget heft laten pen-

den an ee pert dat Lenert sedt

Marten Belen son tu toehoeren

bel fut sedtingh gedan seght

dat pert hor tu komt vnd in acte(n)

nit

 

Lenert forss[chreven] klacht oufer Marten

lut der gicht wort gepant toe heben

for scolt dij Marten hom sculdigh

was dat for Lenert heft mogen pen-

den heist Marten ses g(ulden) b(rabants) ter guder

reckningen vnd allen scade met

recht in fal fan weigeringe bekla-

chlicht Lenert Marten for acht g(ulden) b(rabants)

mjn ens [= een] pe[n]inghs kunden anbedin-

ght met den gerichtlicken scaden

 

Bel Martens mu(m)ber seght Lenert

forss an ire pert gepant toe heben

dar Bel fut sedtingh tegen heft ge-

dan vnd ten rechten tegen Lenerden

besceiden derhalffen vntkent Bel

Lenerden di klacht klachpe[n]ingh met

dem gerichtlicke scaden en

seght dat Lenert nit bewisen en sal

dat pert Belen nit tuen hort kun-

den an bedinght met den ge-

richtlicken scaden

 

Lenert ferbijnt met orcken [= oirkont] dat Bel sedt

sedt dat pert hor tu tohoren sal

+ sulghs sculdigh sin toe

bewisen

 

[afb. 82 links:]

 

Gicht wort tusen Denis gerichs-

badt vnd Hubert fer Hees for

sa gerichsbadt heft den scol-

tus an gerupen toekenen ge-

gefen wi dat Hubert Denis ofte

badt vuerlickes wort gegefen

hedt der scoltus partien tegen

den andren tem rechten ge-

stelt

 

[hieronder doorgehaalde tekst blok]

 

[afb. 82 rechts:]

 

Bel seghdt dat sit pert for horbe-

helt Lenert en bewes dan dat pert

Marten tu horet dat for Lenert

ant pert gepant hefft

 

[hieronder doorgehaalde tekst blok]

 

[afb. 83 links:]

 

gedaghin vp naber recht

 

Lem Lenerdt son in gon Holent klacht

oufer Bestien Muns vp sin nabur

recht heist hom aff tweentwintich

g(ulden) b(rabants) ter guder reckningen im

fal fan weigeringen beklacht

Lem Bestien for xxv g(ulden) b(rabants) mijn ens [= een]

pe[n]inghs vnd dinght sigh kunden an

met dem gerichtlicke scaden

 

Bestjen Muns vntkent Lemen di klacht

klachtpe[n]ingh met dem gerichtlicken scaden

seght wi dat Lem hom en perts ferko-

cht heft for vn rechtscom kopmans

guidt et selfe sigh soe nit befunden

en heft salder halffen nit gehalden

sjn et pert hel toebetallen dinght

sigh des kunden an met dem ge-

richtljcken scaden seght vthemse

kunden ten nesten open toehalde

Lem ferbjnt met orcken [= oirkont] dat Bestje(n)

seght dat pert gebreck soldt heben

gehadt dat sol er sculdigh sin toe

bewissen want dan gebreck hedt ge-

hadt soldt Lem en sculdigh sin ge-

 

[afb. 83 rechts:]

 

west dat pert wedrum gebracht te

hebe diwyl ett pert ferkocht heft

sal ett sculdigh sin toe betallen

 

seght Bestien er en sal nit mer scul-

di[c]h sin fant pert to betallen dan

er bewisslick fant pert gekregen

hefft

 

seght Lem wi forss[chreven] dat Bestien hom

luidt des kons sculdigh sal sin to

toe betallen off er toe hoft off legh

fercocht en Rutt Lemen nit

 

segth Lem dat Bestien fer der tit ert

pert fan sinen fader gekocht hefft

sulghs nj geklacht als er in siner klac-

cht antreckt

 

seght Bestien dan ert met sinen fa-

der affgereckent hefft hettert sin

Lemen fader toe kenen gegeffen

vnd Lemen ock seght dat Lem fader

hum belast heft wat Bestien ant pert

to kort kuem sol er hom toeguidun

 

seght Lem dat Bestien sculdigh sal

sin hom et pert toebetallen lut sin

erkentnis di Wil er bekent dat pert

fan synen fader gekocht toeheben

 

[afb. 84 links:]

 

Bestjen segtht vn ferbjnt met orcken [= oirkont]

dat Lem nit bewessen en hefft wi fol

off weinigh Bestien Lemen sculdigh

sal sin salder halffen en idelklacht

gedan heben vnd in kosten vnd brocke(n)

gestallen sijn

 

Di ersame scepen wissen na irer

banck rechts vnd bester vijt di-

wils Bestien in siner ferantwor-

dingen ferluden let dat Lemen

fader Bestien ee pert ferkocht heft

vnd dat Lemens fader hom

beloft hedt wat er ant pert to kort

kuem sol er Bestien toe gudun vnd

nit bewesen in recht op Wijllem

ock in recht nit bewessen wi hoch

of wi fol [= hoeveel] Bestjen dat pert gekocht

hefft. Sal Bestien Lemen soe fol for

irst betallen als er Lemen sculdigh

kent Willem wider sal er Bestien

met njen rechten an sprecken soe

recht

 

Lem ferbijnet ordel met

orcken [= oirkont]

 

[afb. 84 rechts:]

 

Gicht wort Leitjen Ferfergert

heft enen komer gesclagen an

alsulcken pe[nn]inghen der scol-

tus fan Forst solger toe Seffnum

ant kersspel vt fan heft for l [= 5]

golt g(ulden) mijn ens [= een] pe[nn]inghen

Derick int Panhuis fan ons-

sen heft den komer vnt sadt

Derick borgen gesadt Peter

Jan Roskens son vnd Janen

sjne bruder

 

Lenert forss klacht oufer Derick

int Panhuis luidt

sins komer sclaghs segth dat Len-

erden lujdt sins komersclaghs

folgen sullen di l [= 5] golt g(ulden) mijn ens

pe[n]jnghs wi hogh wider in dagh fan

kunden blicken sal dinght sigh

kunden an met dem gerichtlicke(n)

scaden

 

Derick forss vntkent Lenerden for-

ss[chreven] di klacht klachtpe[n]ingh met den

gerichtlicken scaden helt forss

angetogen pe[n]inghen for sijn vn-

kent Lenerden fan den peinghen nit

sculdigh toe sijn wj sigh in een dagh

fan kunden blicken sal dinght sigh

des kunden an met dem gericht-

licken scaden

 

[afb. 85 links:]

 

Gicht wort Lenert Ramecker

als mom[b]er der gildtmeisters

fan Fenlo fan de decgen [= deken] heft enen komer ge-

sclagen vor tue hundert golt g(ulden)

min ens pe[n]ij[n]ghs an alsulgen

pe[n]ijnghen der scoltus fer giben ferst

ant kersspel fan Seffnum stan

heft

 

Den komer hefft Derick

unt sadt

 

Lenert Ramecker als mom[b]er klacht

oufer Derick in gon Panhus luijdt

sins komersclaghs seght dat forss

scoltus fan den forss gildsmeist(ers)

persen sum fan pejnghen up ge-

haffen di forss Peter den gildt-

meisters unlegerde als mom[b]er dighis

toe ter richten met di [...] beklacht Derick-

ken for forss tue c [= 200] golt g(ulden) min

ens pe[n]inghs lut sins komer sclaghs

dinght sigh kunde er an met dem

gerichtlicken scaden

 

Derick forss[chreven] vntkent Lenerden

di klacht klacht [sic] klachtpeingh met

dem gerichdtlicken scaden seght

helt di an getogen peinghen for

sin sigh in dach fan kunden

blicken sal dinght sigh kunden

an met dem gerichtlicken scaden

 

[afb. 85 rechts:]

 

Gicht wort Reiner fan Arsen hefft

Jan Drisskens fan Fenra laten be-

sedten for scolt di Jan Rejneren scul-

digh wer gezet fer Erdtbruicken

is borgh worden for Janen dem rec-

hten genuich toe dun dar vp partien

ten rechten besceiden

 

Reiner fan Arssen klacht oufer Jan

Driskens vn seght wi dat Jan Rejn-

eren sculdigh is dat for dat er hom

an klacht for hundert golt g(ulden) mjn

ens pejnghs ter guder reckeninge(n)

wi sigh wider in dagh fan kunde

blicken sal kunden anbedinght

met dem gerichtlicken scaden

 

[afb. 86 links:]

 

als mom(b)er for Nelis

 

Tis Gilen vntkent Kerstien Winters

di klacht klacht peingh met den

gerichtlicken scaden segh dat er

nit gehalden en sal sin Kerstien

als mom[b]er forss[chreven] einigh erff toe

leffren segh dat er for tue jar

Kornelissen lut des kops gepresen-

tirt et erff toelestien vnd sin geldt

toe vntfangen dat selffe Kornelis

nit an sigh genomen toe vntfange(n)

of gelt toe telen tot betalingh wisigh

in dagh fan kunden blicken sal

kunden an gedinght met den ge-

richtlicken scaden segh wi enen kop

fol dan wil heben sal sculdigh sin di

gelsum [= geldsom] to telen to presentiren vp

behorlicketit dat selffe noch na be-

horlicke tit nit en gesciten

 

Kerstien als mom[b]er ferbindt met

orcken [= oirkont] Tissen fer met dat er presen-

tatatrige dan sol heben vp behorlicke

tit seght dat er sulcks sculdigh sal

sin toe bewisen so recht

 

Kerstien als mom[b]er streckt inen

kop sedel [= cedul] ter kunden dat met

er bewist sinen bunden kop met orcken [= oirkont] fer

helt sin vt

heim so kunden open

 

[daaronder bijgeschreven in ander handschrift:]

Behulp reide

 

Secht noch der mombar hier op dat Ties gehalde(n) sall sin dat lant toe leueren

die wiel hij Cornelis inche(n) tHollant oeuer santhwan vuth clarelick blijckt en(de)

toe spoeren is dat Ties den koop hefft gehalden en(de) dat quaede betaelongh

geene(n) koop breeckt, Ergo sall Thies gehalde(n) sijn dat lant toe leuere(n) luijt

der koop cedule(n) nae deser lant en(de) banckrecht

 

[afb. 86 rechts:]

 

kunden fan Tissken Gilen

 

Jacop fan Rens vnd Jacop Rameck-

ers tugen dat Tis Gillen hon [= hun]

vngefferlick twe iarle den gesant

hefft bi Kornelijs ingen Hollant

hom antoe seghen dat ert gekoch-

te lant vntfingh vnd tet let hom

sin gelt et welcke si hom ange-

saght heben ock vpdracht to dun

soe liff als ferwert

met orcken ferbunden

Tis helt sin vtheimse kunden open

 

[in marge in ander handschrift:]

queie infra vierde blat in waert te(n) boeck in

 

Kunden fan Leitjen Fer-

fergert

 

Tuicht Tisken Reinckens bruders

fert hor son dat si Belen heben hor-

en seghen dat pert Marten ore(n)

tu horet en is agsciti for den som

soe lif als ferwert

mit orcken ferbunden

 

Tugen Peter Roskens

dat hi etterte Rejn-

tkens hefft horen segen dun

Henrick Fladers Belen vmtgelt

fan den perdt man den dat Bel

saght dat si ordes perdts nit en

kroden hedt Marten gekocht

muistit betallen

so liff als ferwert

met orcken [= oirkont] ferbunden

 

[afb. 87 links:]

 

Gicht wort Kerstien Winters

heft koem [= kommer] besclagen dat

Jacop Merdts fal Fenloe [= Venlo]

tu kuam Jacop heft vnt-

sclagen of fut sedttingge

dan vnd borgen gestelt dem

rechten gemich toe dun

 

[in marge:] bemerkt Jntiens is borgh worden

 

Kerstjen forss[chreven] klachdt oufer Jacop

Merdts segh dat er sin mom[b]er ge-

west is vnd hom in recht gedint

heft di wil er Jacop hom sin mom[b]ers-

scop gerichtdtlick gehefft dun sege(n)

vnd Kerstien fan ter Oirt lon vnd

fan ferter de kosten sculdigh is

to betalen sesten en dartigh g(ulden) b(rabants)

ter guder reckeningen orken

stjen hom aff heist met dem ge-

reichtlicken scaden, Im fal fan

weigeringen beklacht Kerstjen

Jacopen for I golt g(ulden) min ens [= een]

peinghs kunden angedinght

met dem gerichtlicken scadt

 

[in marge:] Jacop Mordt vp sin not gewesen

 

Wilm Ferlinden vnd Geret Fererdt-

brujcken tugen dat Leitjen fer

Ferfergert Henrijck Fladers

hyr besadt heft vm [.....] cop dat

Henrick afgedragen heft dat him

quitten

 

[daaronder in ander handschrift:]

hem dat perdt aff bordt hefft en(de) etlich(en) gelt dairop

dair up gegeue(n) hefft mit 5 [...]

Die schepe(n) cleert Jacob Merdtz syne(n) noot Kerstge(n) veroirkundt mit in gebracht en hefft soe recht

 

[in marge:] kinderen Lejtjen Ferferfert

 

[afb. 87 rechts:]

 

Gicht wordt dat Jan Sceinck [= Schinck] als

mom[b]er des rentmeisters

der graff fon Hors heft enen komer

gesclagen an alle Bestien Dericx gu-

der in den klocken sclagh toe Sefnum

for hundert golt g(ulden) min ens peinghs for

scolther komen desa[...]en pert

 

Jan Scheinck als mom[b]er vl [= u lieden] fan

Haren rentmejster der graffs

fron Horn klacht oufer Bestien

Muns lut sins komer sclaghs

segh dat Bestien forss[chreven] rentmei-

ster sculdigh is en sum fan pein-

ghen herkomende fan enen gekoc-

ten perdt di Jan als mom[b]er hom

aff heist hundert golt g(ulden) mijn ens pei-

nghs ter guder reckningen

wi sigh wider in dach fan kun-

den blicken sal kunden ange-

dinght met den gerichtlicke(n)

scadt

 

Bestien vntkent di klacht klacht-

peingh met dem gerichtlicken

scadt ter orsacken wi sigh in dagh

fan kunden blicken sal kunden

an bedinght met dem gericht-

licken scaden

 

[afb. 88 links:]

 

Dat pert ferkocht hefft vnd met-

ten hom wedrum di garst vn

dat Marten hom noch en del fan

den geldt fant pert sculdigh is

met orcken [= oirkont] ferbunden

 

Seghdt Leiten genusam bewessen

toe heben met kundt vn ku[n]sscop

dat Marten dat pert tu kuam [= toekwam]

vnd Belen nit sal Bel der halffen

en vnrechte fut sedtingh gedan

heben vnd Leitjen en rechten pejn-

dingh sal der halfen in kosten

vn brocken gefallen sin

segh ock dat Marten der scolt hal-

fen toe Fenrai gearestirt is

 

[afb. 88 rechts:]

 

Bel wederleckt alle Leitjens in

gefurde kunden seght dat Leit-

jen nit en heft bewessen soe recht

dat perdt der tit dun Leitjens ge-

pant hefft Marten tu heft gewest

seght ock dat Tisken vn effert ge-

tuicht heben dat Sibelen heben

horen segen werfor den somer ge-

west vn di peindingh dar na vm [= om]

sint roe meis di peind vnd Pe-

ter Roskens kunsscop en kunscop

egen en kan in den rechten nit

binden di wil hit fan Eferden

heft horen segen dat Marten

di garst ferkocht hefft treckt

Bel an tot behuff ires rechten

treck der halften der scepen kun-

scop an tot fordel ires rechten

segh dat ore wil gewest is dat

hor son hor garst ferkocht heft

als hor son vn hor diner

 

kunden fan Belen

in gen Snelckens

vud Wilm Weck vnd Ian Krouels

dat Marten Henricken di garst fer

 

[afb. 89 links:]

 

ferkocht er

Leitjen vn Marten kifflick ge-

worden sin gewest

Bel ferbindt forss[chreven] kunden

met orcken [= oirkont] vn segt dat

sij dat met bewist dat Marten

hor son vnd diner is dat dat Marten

dat perdt als hor diner

hor behuf for hor gekocht

heft vnd hor garst dran [= eraan, erop] fer-

kocht vnd gelefert dart pert niet

betalt is soe dat Belen rechte fut

setingh gedan sal heben vnd Leit-

jen en vnrechte peindingh sal

der halfen in kosten vn brocken

gefallen sin

 

Lejtjen ferleckt [= wederlegt] Belen kunden

met orcken [= oirkont] vn segh dat hom

orckunden nit hinderlicken

sin dat Bel di scolt fan den perdt

fan sigh gekert heft vn heft ge-

saght dat hedt Marten dat

perdt gekocht muicht betalen

segh dat er dan niet betwist dat

dat perdt Martens is gewest

vnd Belen nit

 

[later bijgeschreven in ander handschrift:]

Vonnis

actu(m) 9-en martij 1588

Die schepen cleert, datt Leettge(n) en(de) rechte peijndongh gedaen

hefftt ende Beell en(de) onrechte voeitsettongh

Leetge(n) mit oirkundt verbunde(n)

 

[afb. 89 rechts:]

 

Gedinght vpten 17-en february anno [15]88

 

Conden Lenaertz va(n)de(r) Vergert c(on)tra Derick inge(n) Panhuis

 

Die schepens va(n) Seue(n)hum Gerit Verertbrugh Reynck(en)

Erke(n)s Wilhe(m) Verlynden, mit Peter Heinus draege(n) en(de aff

tuiche(n) eendrachtelicke(n), datt yema(n)t anders pensioene(n) gefordert

van(de) brieff dar alle(n) der scholtus va(n) Gribb(en)forst Peer [......]

Lennertt mit oirkundt verbonden en(de) secht dair genoecht

sae(m) mit bewesen toe hebbe(n) dat den brieff up te(n) scholtis

va(n) Grubbenforst gemaeckt en(de) sy h. int hiffen en(de) boere(n) sy(n) gewest

en(de) mit op Derick inge(n) Panhuis, secht wel mede datt

Derick eene(n) ongerechter voetstello(n)gh gedaen sall hebben en(de)

Leentge(n) eene(n) rechte(n) kommer ae(n)gelacht sal hebben ergo salle(n) hem

volge(n) syne penno(n)ghen

 

Sluyt va(n) Conde(n)

 

conden Derick inge(n) Panhuis contra Lenert Ververgert

 

Derick wederlecht alle Leetgens angefuerde conde(n) soe wyt

alst recht en(de) datt mit oerkunde en(de) secht dat sij hem niet

hindelick en sy(n)

Derick inge(n) Panhuis streckt in ter condt eene(n) fransisne(n) brieff

onderteyckent h. Johan vand(er) Hees schepe(n)

Derick inge(n) Panhuis secht hier op mit die obligation(en) genochsae(m)

bewesen toe hebbe(n) datt samen des brieffs sall pensio(niren)

ende heofft som(m)e sall forderen en(de) anmaene(n) vermoich den

seluigen mit oirkundt verbond(en)

 

Derick inge(n) Panhuis leght noch in ter conde(n) en(en) besegelde

certifiicatie geteycke(n)t mit literen A gepasseert voir schepe(nen)

toe Venloe Johan Vogelsanck en(de) mr Baert Byll

 

Behulp rede(n) Derick inge(n) Panhuis

 

Secht Derick daer mede genochsa(em) bewesen toe hebbe(n) en(de)

verbynt met oirkundt datt med(e) vurss(chreven) die certificatie woll

spoere(n) en(de) meecken can, datt er æ(n) den brieff niet

gekoemen eyn is sonder wille offt weete(n) des scholtis va(n)

Grubbenforst vurss(chreven), secht noch daer mede genoechsaem

bewesen toe hebben en(de) mett alle syne ingefuerde conden datt

er ee(n) rechte voetssettongh gedae(n) en(de) Lenert eene(n) onrechte(n)

 

[afb. 90 links:]

 

koenne aeingelacht sall hebben nae deser banck en(de) lant-

recht die wiel de(n) brieff mit brenghe toener [= toner] dess brieffs

maener off forderer der pensioene(n) tsampt heoffsom(m)e(n) en(de) secht

noch mede er noch verricht off beyt twelff daler waer va(n) die

conde(n) gestorue(n) waer vuth [= waaruit] me(n) kan spoere(n) wie er æ(n) de(n)

brieff gecoemen is

 

Sluijt va(n) conde(n)

 

Behulp rede(n) Lenertz Ververgert

 

Lenert Ververgert verbijnt mit oirkondt den inhalt

dess brieffs soe van Derick inge(n) Panhuis ter conde(n) hier

int gericht ingelacht is en(de) va(n) Jo(han) vander Hees schepen

onderteijckent welche(n) tott viermaele(n) in brenght mit wille

hunre soe en sall off an mach Derick mit dem brieff mit

sprecken aff fordene(n) soe recht, ten waer hem dan durch trans-

port van(de) eheluiden off rechten erun(de) [= er onder] opgedraege(n) en(de) dat

voer de(n) gerichte va(n) Seuenhu(m), ergo sal derhalffe(n) ee(n) onrecht

voeitstellinge gedae(n) hebben,

 

Soe veel die certificatie binne(n) Venloe gepasseert binne(n)

Venloe voer Johan Vogelsanck en(de) mr. Baert Bijll, van die condt-

schappe van Schelberge(n) en(de) secht eene condt gee(n) condt is oick

daer mede niet bewesen dat hvm de(n) brieff oeuer [= over] trans-

porteert sy soe recht sall derhalffe ee(n) onrechte voeetstell-

longe gedae(n) hebben mit oirkundt verbonde(n)

 

Behulp reden Derick inge(n) Panhuis

 

Derick inge(n) Panhuis verby(n)t mitt oirkundt en(de) secht dat

Lenert van Vergert noch ter tijtt niet bewesen en heff dat

Derick mit eenige ongerechticheijtt æ(n) de(n) brieff gecoeme(n) sye

ergo sall Derick ee(n) rechte voeitstelllongh gedae(n) hebb(en)

 

Vonnis

 

opte(n) 30-en martij 1588 opt(e)n 18-en maij 1588

 

Die schepens geuoeft [= gevoegt, geeft]

nae clacht, antwort conde(n) en(de) condtschappe(n) soe wies a(n) die eersaeme

gerichte(n) nae jre bester witt [= wijsdom] en(de) nae jrer banckrecht, vermoich worde en(de)

wede woerde(n) die voer jre(n) sy(n) gebleken, datt Lenairt Veruergert, noch ter

tijtt ee(n) rechte voorderinge gedae(n) hefftt en(de) Derick inge(n) Panhuis nich ter tijtt ee(n) o[n]rechte

voeitstellinghe gedaein hefftt

 

Lenert Veruergert mitt oirkundt verbonde(n)

 

Die schepe(n) cleertt gerichtlicke(n) schaede en(de) coeninck Carolus

dach to vericht ter werde(n)

 

Lenert veroirkondt

 

[afb. 90 rechts:]

 

conden Lenaert Raeijmeckers als momboir tegentz Derick inge(n) Panhuis

 

Lenert streckt im ter conden eene(n) fransyne(n) bezegelde(n) brieff

bezegelde(n) brieff mitt eene(n) vntgehange(n) zegel in groene(n) wass

in date xvc lxxxv [= 1585] in de paesheijlige daeghe(n)

mit oirkundt verbonde(n)

 

Extract vuth Dederich va(n) Driptz lyffgewins boeck va(n) woort

tott woort alsus bindende jtem Floer inge(n) Smiss vnd Jan Floeris

Smitz dochter in behoeiff oerer kyndere(n) hebben aenden handt

ein stuck lantz beneffentz Berckhoffs camp schiet up die Maiess

mit eene(n) weertge(n), beneffentz tlandt va(n) Drobbe(n), vnd die

ander siede beneffentz Adolphs lant van Ghoor omtrint

va(n) and(er)halue(n) morge(n) hier va(n) geldt yaers ee(n) vaet roggen

hebben die aldee(n) Ruth den Steghe(n) gegend die broederschap

van sanct Anthonius vnd die gildt eenre(n) halue(n) alden

vlems vnd ist lijffgewin, oirkundt laete(n) Jan aenge(n) Ort

vnd Henrick opge(n) Camp anno 76 den 22-en januarij [= 22 januari 1576]

 

Joncker Dederich van Dript tuigett datt dit voerss(chreven) vnderpanth

is dat onderpanth Ge(n)art inde(n) Laieff geme(n)tionert staett en(de) gepasseert voor schep(en)

va(n) Gribbe(n)voerst in date xvc lxxx-en inde paesheijlige

daege(n), en(de) genant Floeren weij en(de) lijffgewins geweest va(n)

alder tot alder mit syner h. adelichen ehede verisiceertt, mit oir-

kundt verbunden

 

Lenert van(de) Vergert Jetge(n) sy(n) huisfrouw Bestge(n) Derix Alitge(n)

sy(n) huisfr(ouw) tuigen ee(n)drachtelicken

 

Lenert ve(n)de(n) Vergert tuiget dat er binne(n) Venloe geweest by syne(n)

swaeger den scholtis van Gribbe(n)forst en(de) hem vermae(n)de(n) dat

er toch voer hem æ(n) die va(n) Seue(n)hum aenhald(en) will om sy(n)

pensioene(n) toe crijghen soe lieff als verweertt

 

Bestge(n) Derix tuiget dat sy(n) moider zeliger den scholtis va(n) Grebbe(n)-

forst vermae(n)de(n) seggen(de) soen aff ghy afflieuich [= aflijvig] wordt sonder

kyndere(n) wortt solde my(n) dochter dan hebben? daerop er ant-

worde(n) soe sold(e) sy(n) voer ijest dat gelt hier toe Seue(n)hum staet

emmers [= immers] vrihe [= vrede] hebben en(de) dat stuck lantz ick toe Grebbe(n)foerst

gecocht hebbe mit oirku(n)t v(er)binde(n) soe lief als v(er)weert

Aeligte(n) Bestgens huisfr(ouw) en(de) Yetge(n) Letgens huisfr(ouw) tuige(n) dat seluige

van den scholtis in syner krenckte(n) gehoort toe hebbe(n) dat Bestgen

getuicht hefftt mit oirkundt verbonden

 

[afb. 91 links:]

 

Conde(n) Lennert Raeijmeijckers tege(n)tz Derick inge(n) Panhuis

 

Lenert wederlecht de(n) ingelachte(n) brieff mit oirkundt ende

dat der oersaecken dat Derich daer geene(n) will brieff daer

by en vertoent, en(de) oeck daer niet mit int heffen offte

boere(n) en is geweest sall derhaluen de(n) momboir Lenert

Raeijmeckers nyet hinderlick sy(n) æ(n) syne(n) gedaene(n) koemer

Gerit Verertbrugghe(n) blyefftt by syne voerige condtschappe

als voer int tweede bloet toe rugh affgedraege(n) is

Lenert Raeijmeck(er)s helt Ruth sy(n) vutheijmsche conde(n) en(de) be-

hulp rede(n) aepen

 

Behulp reden Derick inge(n) Panhuis

 

Jnde(n) ijerste(n) wederlecht Derick alle des momboirs ingefuerden

conde(n) soe wytt als recht, die hem dienlick sy(n) trecke hy tot

behoeff synes rechte(n) aein, en(de) verbynt mit oirkunde dat de(n)

besegelde(n) brieff va(n) Grebbenforst van(de) mo(m)boir in recht ingelacht

mit brenght dat daer ee(n) siecker onderpanth gesath is ge-

weest de(n) seluige(n) prouisoere(n) off gildmeijstere(n), ergo sall hem

æ(n) syne voeitsettongh niet hendelick wese(n)

ende soe veel belange(n) doeit die condtschappe va(n) joncker

Dripte(n) boeck sall hier in recht niet æ(n) genoemd weeghen

ergo onduechdelick

Soe veell belange(n) doet die condtschappe(n) va(n) Lenert van(den)

Vergert, Bestge(n) Derix en(de) haer huisfrouwe(n) seght Derick dat

die inde(n) rechte(n) niet æ(n)genae(m) en sullen sy(n)n diewiele sy bloitz-

verwanten sy(n)

 

Derick holt æ(n) alle syne ingelachte conde(n) die hij tegentz Lenert

Raeymaeckers in rechten ingelacht hefft en(de) seght darmitt

genoechsae(m) bewesen, dat bewesen dat Derich ee(n) rechte

voeitsettongh gedae(n), veroirkundt

 

Conde(n) Kerstgen behulpreden va(n) Ties Gielens

 

Durch behelt alle vuheijmsche conde(n) aepe p(er) ourkundt

Ties Giele(n) wederlecht die ingelachte koopcedull soe wijtt als

recht en(de) verbijnt mit oirkundt dat die principaelen die

coopcedull niet selffs onderteijckent en(de) hefft ende die

gebreken niema(n)t bestendicht dat er die cedul onderteijc-

kent hefft off geschreue(n) ergo is dieselue crachteloos

en(de) va(n) onweerden

 

[afb. 91 rechts:]

 

conde(n) va(n) Ties Giele(n) contra Kerstge(n) Winters als momboir

 

Noch streckt Ties Giele(n) in ter conde(n) ee(n) geschreue(n) condt-

schap gepasseert voer Reijncke(n) Erkens en(de) Wilhe(m) van(den) Lynden

schepe(n), affgedraege(n) voer hun h. Symo(n) Bongertz ende

Gaert van Hoeff geteycke(n)t mit litera B

Bewijst daer mede Ties genoechsae(m) dat die coopcedull

van onweerde(n) en(de) crachteloos sie

 

Besluyt rede

 

Kertge(n) wederlecht die konde(n) va(n) Tiesen ingeuoert soe wijtt

als recht, dat hem dienlyck is siekt hy tott syne(n) voordel

æ(n), en(de) secht daer mede genoechsae(m) mit die kondtshappe(n)

va(n) Symo(n) Bongaertz en(de) Gaert va(n) Hoeff bewesen toe hebbe(n)

dat den koop geschiett is en(de) verbijnt mit oirkondt dat

Ties dat lant noch niet gefordert en hefftt off ledicht

gemaeckt soe recht

 

Vonnis

 

Die schepen cleertt, datt Kerstge(n) Winters als mombaer

van Cornelis inge(n) Hollant eene(n) onrechte(n) kommer geslaeghen hefftt

en(de) Ties Gielen ee(n) rechte voeitsettongh gedaen

mit oirkundt verbunde(n)

 

Conde(n) Lenaert Raeijmeickers tege(n) Derick inge(n) Panhuis

actum de(n) 9-en marty 1588

 

Lenaert Raeijmeckers streckt in ter conde(n) ee(n) besegelde

certificatie gepasseert binne(n) Venloe in date 1588 de(n) 8-en martij

voer Herma(n) de Laett Lenaertsse(n) en(de) mr. Baert Bijll ende

mitt twee sigele(n) bezigeltt mitt twee zegelen geteijcke(n)t mit

litera D

 

Lenaert als volmachtiger momboir verbijntt die ingelachte certificatie

mitt oirkundtt

 

Straff Lenert Raeymeickers

 

Lenaert Raeijmeickers secht vpde(n) ingelachte(n) brieff va(n) Derick

inge(n) Panhuis, toe Sieue(n)hum by den gericht(en) vpbeede(n)

die wiele dat Derick geene(n) will brieff opte(n) brieff en twist

mehr getoent an hefftt, en(de) oeck om gee(n) baet gemaentt, Daermitt

datt sich bewij(s)tt datt Derick in gee(n) gebruick en sye geweest sall

der halffe(n) mitte(n) brieff niet spreecke(n) moege(n), en(de) ee(n) onrecht(en)

voeitstellongh gedae(n) hebben,

Ten tweede(n) secht der mo(m)baer er genoeichsae(m) bewiest datt

 

[afb. 92 links:]

 

Peter Keteler en(de) Meth eheluiden siecker penno(n)ge(n) van den dregere(n)

opgenoeme(n) hebbe(n) vermoich des ingelachte(n) bescheijtz

 

Ten derde(n) secht der momboir claeirlijk bewiest mitt joncker

Dericks condschappe inge(n) Stieghe, en(de) mitte certificatie huiden

op datum deses van(den) momboir ingelacht, dat idt sich claerlick

beuijndet datt idt seluige is lijffgewins goett, en(de) daermede

dem dregere(n) alsoe bedraeghe(n), die onderpandt gestalt voer

schepens swelck tegentz alle(n) lyffgewins recht is daermit

dat siech claerlijk berryt dat Peter Keteler den dregere(n) bedraege(n)

sall derhalue(n) ee(n) onrechte(n) voeit stellongh gedae(n) toe hebbe(n)

 

Behulp rede(n) va(n) Derick inge(n) Panhuis

 

Derick inge(n) Panhuis wederlecht alle des momboirs

ingefuerde conde(n) soe wijtt als recht, die hem die(n)lick sy(n)

treckt hij tott voordell sijnes goede(n) rechte(n) ae(n), Beheltelicke(n)

de(n) besegelde(n) brieff hercoemen(de) va(n) Gribbe(n)foorst, daer sich die

dregene(n) hebbe(n) laete(n) verwaere(n), en(de) daer mitt toefrede(n) sy(n)

geweest tott desen huidige(n) dach des Mans leue(n) en(de) boeme(n) nu nae des Mans

doott, nu sich den Man niet verantwoorden en kan, sall

derhalffe(n) eene(n) onrechte(n) kommer alhier onder desen gericht

gedae(n) hebbe(n) die wiell sy(n) verwaero(n)gh,

onder ee(n) ander heerlickheijtt hebbe(n), en(de) Derick een

rechte voetsettongh hebben gedae(n), en(de) dat in halt synes

bescheijtz hier in rechte ingelacht

 

Soeveell belanght dat besegelde placaet van Venloe hude(n)

in rechte van(de) momboir ingelacht secht Derick ingen Panhuis

dat deser matierie(n) niet en betreffet en(de) allee(n) Derick

van Driptz lijffgewins guedere(n) æ(n)trefftt sall hem der-

halffe(n) in desen rechte(n) niet tege(n)stae(n)

Secht oeck dat hier een goethebbent en(de) ouerquartiers tsampt

des wittelicken hoofftz recht wesen sall en(de) soe gehalden wort

tooner des brieffs maner en(de) verfanger des geltz

sadt en(de) den rechte beuoele(n)

 

[afb. 92 rechts:]

 

Lenert Raeijmeickers als mo(m)boir verby(n)t mit oirkundt, dat sich

Derick inge(n) Panhuis laet verluden datt Peter Keteler den

dregere(n) toe Gribbenfoorst verwaertt heffet, en(de) dat nochtertijtt

in sy(n) conden niet bewiesen soe recht, sall derhalffe(n) gehalden

sij(n) toe liede(n) dat hem van(de) eersaeme(n) gerichte(n) alhier opgelacht

sall werde(n), also sich inde ingelachte(n) certificatie(n) beuonden hefftt

en(de) dat hett lijffgewins goeit is en(de) selffs oeck mit en

hefftt gewonne(n) off geworue(n)

 

Vonnis

 

de(n) 3 martij 1588 opte(n) 18 maij 1588

 

De schepens geuorst

Nae aenclacht antwoort conden en(de) condtschappe(n) woorden en(de) weder-

worde(n) voer den eer(saemen): gerichte(n) gebleke(n), soe wiesen die eer(saemen): gerichte(n) nae

jrer bester witt en(de) nae jrer banckrecht datt Lenaert Raeijmecker als

momboir der dreger gilde noch ter tijtt ee(n) rechte vorderinge gedae(n) hefftt

en(de) Derick inge(n) Panhuis noch ter tijtt ee(n) onrechte voeitsettongh gedae(n) hefftt

 

Der Momboir der dregergildt, veroirkundt

op coninck Carolus dach der gerichtlicken schaede(n) te versoecken

die momboir veroirkundt

 

Gichtwoordt

 

Alert Verhillen hefftt Joost van Biessel gearresteertt hercoe-

mende van eene(n) p[eer]dtt, sy(n) ther neeffen then recht bescheijde(n)

 

Aeinclacht

 

Aert Verhille(n) claecht auer [= over] Joost va(n) Biessell en(de) secht, datt

sich dach en(de) tytt ergeue(n) hefftt dat ee[n] va(n) Jost vurss[chreven] ee(n) merij

p[eer]dt mitt ee(n) vuelen gecocht hefftt, en(de) ander luide(n) nae

gefordert seggen(de) idt p[eer]dt waer hun liedens son, en(de) en(de) [sic] verdrach

mitte(n) luide(n) gemaeckt mit will Joostens voere(n)s, hun ge-

laefftt en(de)n oeck etzliche penno(n)ge(n) gegeue(n), die sua(m) [= som] tott ses

en(de) dartich gulde(n) ongeuerlich, dit seluige Joost voern(oemde)

Alerde(n) wederom toe geue(n) gehalde(n) solde syn die helfft daer

va(n), Jn weijgerongeh va(n) dien beclacht hem voer vieff ende

tuintich golt gulde(n) mij(n) ee(n) pe(n)no(n)cks en(de) schaede(n) mit recht

conde(n) æ(n)bedinght mit de(n) gerichtlick(e) schad(en)

 

Antwoortt

 

Joost van Biesell ontkent den clachtpe(n)nonck mitte(n) gerichte-

licken schade(n)

 

[afb. 93 links:]

 

Joost van Biesell

 

Die schepen cleert die wiell der mombair van Joost /: die

penno(n)ge(n) van wege(n) Jooste(n) gearresteertt waeren :/ va(n) Alertt Verhille(n)

ontslaeghen hefftt, en(de) Alertt staett ey(n) claecht Joosten aein

en(de) den momboir niet en(de) Joost datt hoofftt ter bancke(n) gekeert

sulle(n) den heer en(de) ijeder veruallen en(de) gebrueckt hebbe(n) eene(n) golt

gulde(n) en(de) beijde nochtertytt het hoofftt ter onrechten banck ghekeerdt

 

Gedingh gehalden opte(n) 30-en dach martij 1588

 

Beslach en(de) ontslach

 

Aenclacht

 

Alertt Verhille(n) claecht auer Jan Roiskens als mo(m)boir va(n) Joost va(n)

Biessell, en(de) claicht oeuer de(n) mo(m)boir en(de) secht, woe eertijtz ee(n) verdrach

gemaeckt, tuschen hem en(de) Joost va(n) Biesell heerenman(nen) van l(an)den

van etliche penno(n)ghen hem cleger noch restieren(de) sy(n) ongeuerlich

achte(n) halue(n) daler iss hem die affeyschen(de), Jn weygero(n)gh van

dien beclaecht(en) hem voer vijff ende tuintich golt gulden my(n) eens

penno(n)che(n) en(de) den gerichtlichen schaeden, conde(n) æ(n)bedinghtt

 

Anwoortt

 

Jan Roeskens als momboir van Joost van Biesell, ontkent de(n) clacht

clachtpen(n)onck mitt den gerichtlicken schaede(n) en(de) verbijnt mit oerku(n)dt

soe gerichtelick sich Alerts laeth verluiden van(de) opgerichte(n) verdrach

tuschen he(m) cleger en(de) Jooste(n) gemaeckt weer, sall dat seluige soe

gerichtelick gehalden syn toe bewijesen, en(de) kent hem aeuer [= over] al niet

schuldich toe sy(n) en(de) dinght sich dess conde(n) æ(n) mitte(n) gerichtelicke(n)

schaeden

 

Gedingh gehalden opte(n) 18-en dach maij 1588

Mit peijndongh ende voeitsettongh

 

Jan Roeskens als momb(oi)r Joest van Besell

verclairt dat sich Joest en(de) Alert v(er)draegen hebben

 

[afb. 93 rechts:]

 

Gicht woirt

 

dy 2 erscinongh

 

Wylmken Wynen hefft beslaich gedain aen Dries

Snelkens alsullicke gelt als Dries Joest den Schuit

schuldich is en(de) Joest synen voet myt recht dair voer

gesaet

 

dy 2 erschinongh

 

Jan Roeskens hefft beslaich gedain aen Dries Snelkens

alsullicke gelt als Dries Joest den Schut schuldich wass

en(de) Joest ontslagen

 

Gichtwoirdt tuijschen Gisken

Scommeckers en(de) Huijbert V(er)hees

 

Der boedt dreicht aff dat Gisken Scommeckers

hefft laeten peinden aen Huyberts koren V(er)hees

dat hercomende van Ruyters beleett en(de) dat

Huybert het koren sonder voetsettingh ingefuijrt

hefft

Dair beneuens hefft der boedt Huijberten noch

verboeden doen hij dat kore(n) gedorssen hefft uyt toe

v(er)brengen dan Huijbert tegens het v(er)boijt heen gefuyrt

 

Gedingh gehalden opte(n) 1-en martij a[nn]o 1590

 

Gichtwoerdt,

 

Dach besaeth

 

Borge(n) Frans de Moller en(de) Peter Hennis

 

Aenclacht

 

Heyncken Smitz claecht oeuer Jan Hacken borger tot Venloo, seggen(de)

datt er hem gescholden hefft, als dat er clager oeuer hem gedae(n)

solde hebben wee ee(n) dieff en(de) schelm, dat welche er hem met en(de)

sall bewiesen soe recht, secht cleger dat beclaechter die seluige schelt-

woerden wedere(n) in sall laete(n) gaen daer vuth [= daaruit] die hergecoemen

syn, want sij(n) eert en(de) faem hem niet voer gelt offer goeit

veill [= wil] en is, beclaecht hem derhalue(n) voer twee dusent golt

gulden mij(n) eene(n), en(de) dinght sich cleger des conde(n) æ(n) en(de) alle

schaeden mit recht

 

[afb. 94 links:]

 

Antwoort

 

[niets geschreven]

 

Conden van Heijncke(n) Smitz

 

Peter van Genaspen van Erckelans tuiget dat er in Jan Hacken

huis hefft geseten en(de) Heijncken Smitz daer inne coemende soe hefft

er tuige(n) gehoort dat Jan Hacken etzliche scheltwoorden gesproecken

hefft tegentz Heijncken dat er oeuer hem Jan Hacke(n) hadde gedae(n)

als een schelm en(de) dieff ende onuroemer [= onvrome] en(de) der meer, mit ehede verweert

veroirkundt

 

Gichtwoordt

 

Derick die Smeet hefftt gepant tot Gerit Verpoorte(n) æ(n) ee(n) koeij

 

Gedyngh opten 4 martij an[n]o 90 [= 4 maart 1590]

 

[doorgehaald tekstblok]

 

Gicht woirdt

 

Gerit Cien hefft eenen kom[m]er geslagen [= beslag gelegd] aen Huybert Verhees aen gereit

en(de) ongereit wees hij hefft inden kerspell en(de) cloickenslaech va(n) Zeuenu(m)

voor hondert golt gulden myn eens pennincks en(de) Hubert ontslaegen

en(de) synen voet myt recht daer voer gesaet

 

[afb. 94 rechts:]

 

Aen claicht

 

Gerit Cien klaicht ouer Huybert V(er)hees vuth craifft eines

gedane komers en(de) ys hem aff eischende vnde seigt er beuijnt hem

in gebruick eenes stuck lants dair in leggende vuth scyn en(de) besceit

hondert riders dair van weegens syner huysfrouwen hem aengestorue(n)

is dair van eischende synen quot gelick wij syner huysfrouwe(n) vader

het seluige in synen sterff gemaickt hefft dy wellicke pennyngen

ter gueden tytt op gesaicht syn woirde(n) wij sich in dach va(n) konde(n)

beuinden sall hier myt konden aen bedingt myt den gerichtlicke

scade

 

Antwoirdt

 

Huijbert V(er)hees weder leicht dy voergedane claicht myt den

claicht pennynck soe wijt alst recht vermaich en(de) seigt dairop

dat hem sal gebuere(n) wij andere(n) nae coi mai placaet dat hij

nyt gehailden en sall deser tytt dy penny(n)ge(n) wederom toe gheuen

en(de) toe restituere(n) Gerit en queem ter gueder tytt en(de) breicht scyn

en(de) bescert dat hy dair in gehailden weer wolt lyden en dulden

en(de) dyngt sich des konden aen en(de) alle scade myt recht

[..]rthien æ(n) die eede getast

 

Gicht woirdt

 

Henrick Scroers hefft doen gedaigen Beelken Jans V(er)hellen huysfrouw

 

Aenclacht

 

Henrick Scroers claicht ouer Beelken Jans huijsfrouw V(er)hellen

en(de) seigt wy sy clegeren gescoilden hefft voer een stuyck dyffs welli-

ckoer sy woildt bewisen dat wellicke Henrick Scroers nyt en

steet toe lyden om gelt noch om guet ofte clegerin gestraifft

toe weerden aen spigel van allen anderen in weigerongh van

dem den ermen toe verrichte vifftich golt gulden myn eens pennincks

hier myt konden aen bedinght myt den gerichtelicken scaden

ofte dy woirdt weder in hoer hoff toe eese nae erkentenis der scepe(n)

 

[afb. 95 links:]

 

Gedinght den 9-en octobris a[nn]o 1591

 

Gichtwoordt

 

Reyncke(n) Jutten heefft eene(n) kommer geslaeghe(n) æ(n) Derick

den Smitt voer hondert golt gul(den) my(n) eene(n), seggen(de) dat voorss

Derich hem, Reijncken solde(n) verrichten offer vermoge(n)s hett

verdracch tuschen Jme(n) beyden eertyts opgericht coram [= voor] Peter

Roeskens gerichtzbaedt Wilhem vander Lynden ende

Peter Roeskens schepens

 

Aenclacht

 

Claecht Reyner voorss aeuer Derick Franssen luijt in(de)

vermoich den co(m)merslach roept derhalffe(n) den stadthold(er)

in plaetse des heere(n) den beclaechten daer soe toe halde(n)

hem Derichen seeckere onderpanden tot wiesen offte toe stellen

daer cleger syne betaelonghe æ(n) verhaelen kan en(de) mach

Jm weygerongeh va(n) dien beclaecht cleger den beclaechde(n)

luytt des co(m)merslachs en(de) alle schaedt mit recht dinghen

sich des conde(n) æ(n)

 

Antwoortt

 

Derich ontke(n)t den clacht tsampt clachtpe(n)no(n)ck met den gerichtlicke(n) schade(n)

seggen(de) dat verdrach eertijts tusche(n) Jne(n) beyden opgericht, begeert beclaechen

toe vollentrecken, nae geboir en(de) soeueerne [= zoverre] cleger daer niet met toe

freden, en is, sall genootsaeckt syn sal sulx toe bewiesen

in dach va(n) conden mit geloeffwerdige getuighe(n) presenteren(de) hem een

pensioen, en(de) daer voer leggen(de) siluer en(de) golt, hoept derhalffe(n)

cleger een onrechte clacht gedae(n) sall hebbe(n) en beclaechter eens

rechte verantwoordinghe(n), dinght sich des conden ae(n) mitte(n)

gerichtlick(en) schaede(n)

 

Gichtwierdt h[eer] Wilhe(m) vander Lynde(n)

der tytt in plaetse des gerichtzbaed(en)

draecht aff dat Grietge(n) Nelis gepanth

heefft æ(n) Hubert Verheess coere(n) va(n) weghe(n)

ruiterhaldongh, Hubert voeitstello(n)gh gedae(n)

 

Daer ap Grietge(n) den schepens laete(n) kleere(n) we(g)er het

in rechte sold moeghe(n) stae(n) off Hubert voerss voeitstellongh

sold mooge(n) geniete(n) oftt met e(n)

 

Vo(n)nis

 

Die schepe(n) cleert, dat Hubert geene voeitsettonghe en

sold genieten van ruiterhaldongh offte bilotte(n)

 

Grietge(n) veroirkundt

 

[afb. 95 rechts:]

 

Lenaert Schutte(n) gepant va(n) ruijterhaldongh æ(n) Gerit op Berchmans

hoffs perdt, Gerit voeitsettongh gedae(n)

 

Daer op voerss Lenaert den schepens gemaent offt voerss

Gerit voeitsettonghe sold mooghe(n) doe(n) offte niet

 

Vonnis

 

Der schepen cleert dat niema(n)t voeitsetto(n)gh saldt moeghe(n) doe(n)

weghe(n) costen der ruiter offte knecht(en), ende

die wiell nu voorss Gerit vuither Seue(n)hum vertrocke(n)

is mach Lenaert den heer va(nde) lande offte den

officier aein roepe(n) om hem conde(n) daer toe toe halde(n)

Lenerden soo vermueghen en(de) toe betaele(n)

Lenert veroirkundt

 

Gicht wordt

Beslach en(de) ontslach

 

Gaertge(n) inge(n) Alijmoele(n) claecht oeuer Wilhem Verrijdt seggen(de)

dat hem clegers broeder ee(n) stuck Arntlantz verpacht heidde

voer het halff coeie(n), welck noch pannich beclaechter vande(n) lande

geuoert heefft sonder Jnne clegere(n) sijne aeinpaert mit oeck noch

eene(n) va(n) synen broeders, æ(n)gecoeft daer cleger mede volmacht va(n) heefft

tot vernoeghen offte tot betaelen Js derhalffe(n) cleger den

stadtholder in plaetse des heere(n) æ(n)roepen(de) dat er des beclaechden

daer toe halden will mit gebuerlich recht hem clegere(n) toe

betaele(n) en(de) restitueere(n) tsampt synes broeders daer cleger

va(n) gemo(m)bert is æ(n)paert, Jn weijgerongh van dien beclaecht

cleger den beclaechden voer tien golt gulden my(n) eenen pe(n)no(n)ck

tsampt den gerichtlicken schaeden, conde(n) aenbedinght

 

Antwoort

 

Wilhem Verrijet beclaechter ontkent die clacht mitte(n) clachtpe(n)nonck

tsampt den gerichtelicke(n) schaeden en(de) kenth den clegere(n) daer ua(n)

oeuerall niet schuldich, dan borghen en(de) onschelt en(de) die afftoe-

legghe(n) nae gewiess der schepe(n) offer der cleger en queem

dan en(de) bewiess contrarie daer tegentz moest beclaechte(n)

dulden en(de) lieden, seggen(de) sall mede gehalde(n) sy(n) toe bewiesen

soe recht dat er cleger va(n) syne(n) broeder gemombert sij als

rech offte sall eene onrechte clacht gedae(n) hebben en(de) beclaechter

een rechte verantwoordinghe Dinght sich des conde(n) æ(n)

mit de(n) gerichtlicke(n) schaeden

 

[afb. 96 links:]

 

Gaert als cleger secht daer op dat er is suecken(de) dat hem clegere(n)

daer van kompt luijtt syne clacht, wat sunst wieders is

sall er vard(er) laet(en)

 

Ten naesten op haere conden

 

Gichtwoordt

 

Beclach en(de) ontslach

 

Aeinclacht

 

Maes van Ruweell claecht aeuer Faes Sijbertz va(n) Breeij

seggen(de) dat hem voorss Faes schuldich is van eene(n) versterff

die S(el)uie van vijff dalers, die welch hy hem affeyschen(de) is

mit den gerichtlicke(n) schaeden Jn weygero(n)gh van dien soe

beclaecht cleger den beclaechden voer tien golt g(ulden) my(n) eene(n)

pe(n)no[n]ck tsampt den gerichtlicke(n) schaeden, conde(n) æ(n)bedinght.

 

Antwoort

 

[.....]sen [...] verdraeghe(n) en(de æ(n) sheer(en) eerde getast

 

Gichtwoerdt

 

Peter Roeskens gerichtsbaede

draecht aff, dat Lenaert Veruergert, Jan Veruergert ende

Gerit Roeskens hebbe(n) doein peijnde(n) æ(n) Jacob Veruergert biest(en)

vermoich eeins verdrachts halffe(n) tuische(n) Jnen kyndere(n) opgericht

daer tegentz Jacob synen voeit mit recht voergesath, Peter

gerichtzbaede parthien then rechten bescheyden

 

Aenclacht

 

Lenaert Veruergert Jan Veruergert en(de) Gerit Roeskens claghe(n)

eendrechtelich aeuer Jacob Veruergert haere(n) broeder, seggen(de) mede daer

by dat voorss beclaechten gehalden sall sy(n) het verdrach tusche(n)

Jne(n) opgericht toe vollentrecken en(de) sal daer tegentz geene pa(n)tbrenghe

moeghen geniete(n). Diewiell der beclaeger den kuer pre-

sentiert is en(de) oeck de(n) gekaere(n) Jn weygero(n)gh van dien

beclaeghen clegers des beclaechten voer dusent golt gulden

myn eene(n) tsampt den gerichtlicke(n) schaede(n) conde(n) æ(n)bedinght

 

[afb. 96 rechts:]

 

Antwoert

 

Jacob Veruergert beclaechter ontkenth die clacht clachtpe(n)no[n]ck

mit den gerichtlicke(n) schaeden seggen(de) mede daer bij dat clegers

eene onrechte peyndongh gedae(n) sullen hebben en(de) hebben aen

een koey gepant welch van(de) goede niet affgedeelt en is

geweest en(de) opte(n) onderpandt niet gepandt en is sall derhalffe(n)

clegers een onrechte clacht gedae(n) hebben en(de) beclaechter

een rechte verantwoerdunghe Dinght sich des conde(n) æ(n)

mit den gerichtlicke(n) schaeden

Clegers verbynde(n) mit oirkundt soe gerichtelicke als sich

beclaechter laet verbinden dat die koey tot onrechte is

gepandt sall dat seluige schuldich syn toe bewiesen

 

verschyno[n]gh

Wilhe(m) van(de) Wien tege(n)tz Derich Joosten die derde reijse

 

Gedinght de(n) 4-en octobris a[nn]o 1591

 

Gichtwoerdt

 

Beslach en(de) ainslach æ(n) gereede qa(e)nege [woord onder voorbehoud]

 

Aenclacht

 

Gerit Schepers claecht auer [= over] Lenert Schutte(n) en(de) seggen(de)

dat er hem affeyschende is elff voeijer torffs en(de) vier

karre(n), en(de) den sullen tot nabuere(n) prijs waer op tu cleger

ontfanghe(n) heefft en(de) halff m(al)t(e)r rogge(n) /: het m(al)t(e)r ad iiij g(ulden) :/ by weijgerongh

beclaecht cleger de(n) beclaechde(n) voer 1c [= 100] golt g(ulden) my(n) eene(n)

en(de) den gerichtlick(en) schaede(n) conde(n) æ(n)bedinght

 

Antwoort

 

Lenart Schutte(n) wederlecht die clacht mit de(n) clacht-

pe(n)no[n]ck en(de) den gerichtelick(en) schaede(n) seggen(de) mede daer by

dat er den cleger geene(n) torff noch crins ader haren

niet schuldech en bent cleger en queme soe goeder

tyt en(de) beweess als recht will beclachter, dulden en(de)

leyde(n), Dinght sich des conde(n) æ(n) en(de) den schaedt met

recht

 

Wilhe(m)k(en) van(de) Wien tege(n)tz Derich Joeste(n) sich verschene(n) en(de)

dat die 4-en reyse is in coste(n) en(de) bruecken gewesen

durch Joeste(n) die wiel er niet erschene(n) en in(de) en(de) idt

recht versmaet

 

[afb. 97 links:]

 

Conde(n) van Gerit Roesk(en)s Leetgens Veruergert Jan Veruergert tege(n)tz Jacob Veruergert

 

Lenert Veruergert Jan Veruergert en(de) Gerit Roesk(en)s

legge(n) in ter conden een verdragh cedull tusche(n) den

kyndere(n) Veruergert opgericht, de date van(den) seuen en(de)

tuintichsten aprilis a[nn]o 1591 van Peter Roesk(en)s geschreve(n)

en(de) geteijcke(n)t mit der lettere(n) Bb veroirkundt

 

Jacob Veruergert bliefft bij dat verdrach hier in den

gerichte in gelacht seggen(de) idt sie geschiet weer

veroirkundt

 

Wilhem Verlijnde(n) en(de) Reijner van Arssen blijuen by idt

verdrach dat in het schrifft staet hier in rechte ingelacht

seggen(de) idt soe geschiet weer

 

Veroirkundt soe lieff als verweert

 

Sluit va(n) conde(n)

 

Lenert Jan Veruergert en(de) Gerit Roeskens seggen met haer

ingefuerde conde(n) genoichsaem bewesen toe hebben en(de) mit Jacobs

eygen beleijdonghe dat clegers ee(n) rechte peyndonghe

gedaen sullen hebben /: vermoich het opgerichte verdrach

tuschen Jne(n) partien :/ en(de) beclachter een onrechte pant-

keero(n)gh sall derhalffen beclaegter in costen en(de) brueck(en)

geuallen sy(n) vermoich der clachten

 

Conden Jacobs Veruergert tege(n)tz syne(n) swager en(de) broeders

 

Peter Roeskens gerichtz baedt [= gerichtsbode] tuiget en(de) draget aff dat

Jacob Veruergert presentierde(n) syne(n) broeders en(de) susters

ongeuerlich tuintich [= twintig] eijcke(n) holter mit oeck etzlich lant

en(de ee(n) perdt dat van(de) goede affgedeelt weer geworde(n)

seggen(de) daer æ(n) haer pe(n)nonghe(n) te verhaele(n) en alles

wat er mit hun affgedeelt hadde, als er van(den) broeders

en(de) swagers gesanth is worde(n) tot Jacoben om

pendt toe haele(n)

 

Leetgen Veruergert en(de) Gerit Roesk(en)s erkenne(n) en(de) tuighen dat

die gepande koey haer was haere(n) broeder niet by den

geede soe Jacob haere(n) broeder behalden hadde gesath weer

geweest

 

Wilhem Verlynde(n) en(de) Reyner van Arssen tuige(n) ende

draghen aff dat sy niet gehoert en hebben dat Jacob

synen broeders en(de) swagers wijder pendt gesath hadde

dan idt geenige hem Jacoben tot sy(n) aenp(ar)t viell

 

Sluyt va(n) conde(n)

 

[afb. 97 rechts:]

 

Jacob Veruergert secht dat clagers noch tertijt niet bewesen

en hebben dat Jacob Jnen wieder onderpanth gesath

heefft dan syne aengedeelt als bouen verhaelt is

sulle(n) derhalffen clegers een onrechte peijndo(n)ghe gedae(n)

hebben en(de) beclaechden ee(n) rechte voeitstellonghe

 

Godt en(de) den rechte(n) befole(n)

 

Clegers segghe(n) dat Jacob noch ter tytt niet bewesen en

dat die gepande koeij ter onrecht gepant is word(en) en(de) verbijnt mit oirkundt dat beclaecht(en)

geene conde(n) ingefuert als recht en(de) die seluige mit

laete(n) verweere(n) soe recht oeck niet veroirkundt

sull(en) der halffe(n) null en(de) van onverde(n) sy(n) sall

derhalffe(n) Jacob een onrechte voeitstello(n)gh gedae(n)

hebbe(n) en(de) clegers een rechte peyndongh

 

Godt en(de) den recht(e)n befhole(n)

 

Vonnis

 

Dije schepen aenclacht, antwort, konden kondtsschappen wael rype-

licken met den anderen geco(m)municeert, wijsen, vnd erkennen

voer recht, dat clegerssen een rechte pendong gedaen, vnd

Jacop een onrechte pentkeringe gedaen, sij clegerssen

ditselue met orken [= oirkont] verbonden

 

Jacop Verfergert sal betalen den heeren sy(n) bruecken drye vijf merckel

 

Gedinght den 18-en decembris a[nn]o 1591

 

Conde(n) van Gerit Schepers tege(n)tz Lenert Schutte(n)

 

Lenert Schutte(n) tuicht dat eene(n) tijtt leden is dat hij een m(al)t(e)r

boekweijtz va(n) Gerit Schepers vntfanghen hedde, seggen(de) dat hem

aldar noch reste(n) wa(re)n voerss Gerit vijfftie(n) stuuer [= stuiver] die welche

hy tuighe geriden op conditien in hedde gelaete(n) soe veerne [= zoverre] hy

Lijnaert getwess [= gewis] schuldich weer dat Gerit bewiesen condt

soldt hem daer æ(n) affcorte(n) Veroirkundt en(de) verweert

 

Giesken Naelkens tuicht dat Goris Gerit Schepe[r]s soe(n) en(de) Lenert

Schutte(n) by Wilhem inden Hoecks schuer stonden en(de) mentien

hadde(n) va(n) ee(n) m(al)t(e)r boeckweijtz en(de) Lenert tege(n)tz Gorisen sprack

soe veerne dat ick v ijetwess schuldich

ben sall v den haluen daler inlaeten

 

Veroirkundt

 

Wilhe(m) inde(n) Hoeck tuiget en(de) draget aff dat hy die wacht opte(n)

tere(n) hadde gehadt, en(de) Lenert Schutte(n) by hem opte(n) tore(n) weer

en(de) seijde dat hy nochte(n) achtene(n) weer en(de) Geritz Schepers, en(de)

Gein nu secht dat hem Lenert van torff schuldich weer en(de)

Gerit Verstighen zeliger by hem Lenerde(n) weer geweest

 

[afb. 98 links:]

 

toe Ruremu(n)dt seggen(de) dat Gerit Schepers secht dat Lenert

hem noch van torff schuldich weer, daer op hy Lenert hedde

gesacht soe veerne ick him yetwes schuldich weer geweest

waer ick soe gesien geweest hem toe betaele(n) als er mich

hed konne(n) borghe(n) Veroirkundt

 

Tiesk(en) van(den) Hoick Lenert Schutte(n) maecht tuicht dat sij tuige

by Gorris Gerit Schepers soe(n) geweest weere æ(n) die koni(n)ghs heggh en(de) Goris vnd(e)

Tiven hadde tegentz haer van weghen schult sy(n) vaders den

hy æ(n) Lenert Schutte(n) them achteue(n) weer, ende dat sy

tuighe sprack my(n) heerschap secht soe veerne sich weder

bedencket ick hem yetwes schuldich bin, mach daer tege(n)tz

den haluen daler inhalden

Veroirkundt soe lieff als verweert

 

Sluit va(n) conde(n)

 

Gerit Schepers secht mit syne ingefuerde conde(n) genochsam

bewesen toe hebben, en(de) mit Lenaert maicht condschappe dat Lenert

hem schuldich heefft gekanth, sall derhalffe(n) cleger ee(n)

recht beslach gedae(n) hebben en(de) beclaechter een onrechte ontsetto(n)gh

en(de) in coste(n) en(de) bruecke(n) veruallen sy(n)

 

Lenert wederlecht sy(n)s wederdeels conde(n) soe wijtt als recht

soe hem dienlich treckt hij tot voordeell en(de) syn goethebbent

recht æ(n), en(de) secht dat cleger nochtertijtt niet bewesen en heefft

hem yetwes schuldich geweest is van torff int kleyn offe

groot offer watt den torff gegolde(n) hedde off woe veell

des torffs geweest weer mit oirkundt verbonde(n)

 

Conden Lenertz Schutte(n) tege[n]tz Gerit Schepers

 

1 Gerit Schepers tuicht dat Lenert Schutte(n) den torff va(n) hem

hedde gehadt /: daer huer questie om is :/ voer den tytt nae

Lenert mit der woent toe Reurmu(n)dt weer geweest

Veroirkundt

 

2 Gerit Schepers bekenth dat hy nandertijtt mit Lenert Schutte(n)

eens ruiter hedde gehalde(n) en(de) oeck well bier mit den

tonne(n) va(n) Lenerden hedt gehadt en(de) oeck mit der kanne(n)

idt welch hy tuige Lenerde(n) betaelt hedde

Veroirkundt

 

3 Giesbert Troijen tuiget dat hy verdeilongh hedt helpe(n) maecke(n)

van ruiter heldongh tuschen Lenert Schutte(n) ende

Gerit Schepers meer geene mentioen gehoert tuschen Lenerde

off Geride(n) van weghe(n) des torffs dair hier questie van

valt

Veroirkundt soe lieff als verweert

 

[afb. 98 rechts:]

 

Goris Gerit Schepers soen tuigen dat hy tuighe mit Lenert

Schutten hadde gereeckent weghen der ruiterhaldo(n)gh en(de) Lenerde

daer van bet(ael)t meer geen mie(n)tioen gehadt weghe(n) eenighe(n)

torff Veroirkundt

 

Naesel Gerit Scepers huisffr(ouw) tuget en(de) bekenth dat sy tuighe

nie(n) nichmaell bier mit der kanne(n) tot Lenert Schutte(n) hedde

gehaelt, en(de) die seluige oeck, well clert maer sy des torffs

geen gewach tege(n)tz Lenerde(n) gehadt

Veroirkundt

 

Sluijt va(n) conde(n)

 

Lenert secht mit syne ingefuerde conde(n) genochsaem bewesen

toe hebben dat hy den clegere(n) ouerall [= overal] niet schuldich en

sije, secht oick daer mit by dat cleger noch niet bewesen en

heefft beclaechder hem ijetwes schuldich is sall derhalffe(n)

cleger ee(n) onrecht beslach, en(de) clacht gedae(n) hebbe(n) en(de) beclaechder

ee(n) rechte verantwoordinghe

 

Gerit secht hier op dat beclaechter hem schuldich is dieweell

Lenertz huisfrouwe hem dat korn daer op gemete(n) heefft en(de)

Lenert bekenth va(n) Geride(n) torff gehadt toe hebbe(n), presen-

tieren(de) syne(n) borch daer voer offte toe nenne(n) de(n) va(n) syn

wededeell

 

Godt en(de) den rechte(n) befolen

 

Lenert secht dat cleger noch niet bewesen en heeft dat

hy beclaechden hem korn daer op geleuert heefft offen dat

hy den clegere(n) yetwes schuldich is

 

Godt en(de) den rechten befole(n)

 

Vonnis

 

Dye schepen aenclacht, antwordt, konden kondtschaffen

ouersich erkennen voer recht, Geradt Schepers een onrecht be-

slach gedaen, vnd Lenardt Schutten een rechte beslach

verorkendt Lenardt Schutten, Geradt Schepers

die boeten betal(en)

 

[afb. 99 links:]

 

Gedinge den x-en marty anno 1593

 

Tuschen Jo: [= jonker] Goijen zaliger off synen borgen, vnd Teusken Poels

bliuen [= blijven] die saecken verhalden in surceancie biss ten naesten

om sich tho fruntlicher gewijss tho versuecken, vnd inder saecken

sich niet connen vergelichen sullen ten naesten huer aenclacht

wederantwort, konden, kondtschappen, tho samen in fuhren, vnd

een yderen onuercort [= onverkort] syns rechten wesen, vnd daer nah

eenen gichtigen man brengen voer dess gerechticheijt,

 

Gichtwordt

 

Peeter Rooskens als richterbadt dracht af, vnd segt

dat Derick Gerats als momber van synen partijen een co(m)mer

geslagen aen Merken sy(n) moen vnd Derick Monts alsulche

guederen gereet vnd ongereet affgestoruen is voer drij

hond(er)t golt g(ulden) mj(n) eene(n)s vnd alle gerichtlicken schaden,

 

Aenclacht

 

Derick voerss als momber clacht ouer Gysberten Raets

als momber vnd is hem afeyschende(n) alsulche pennongen

die Mercken daer in gebracht heft, mit den guederen huer

aengestoruen sijn, Jn weijgeronge van dijen beclacht hen

nah vermoege(n)s des co(m)merslaghs, dingt sich konden aen

met den gerichtelicken schaden, daer bij seggen alsulche

penno(n)gen sy daer in gebracht heft, wederom gerestitueert

sullen werden, daer sij herco(m)men syn, verorkendt,

 

Antwort

 

Gysbert Raets als momber onkent sijn wederdeel die

clacht met den clachtpennonck, met den gerichtelicken schadt

vnd segt daerop, dat geener sijnen hylix penni(n)ck oft versterf

en sal suecken dan ter platzen, daer dije lyftuchte geuallen

is nemplich in dat sterfhuijss, dingt sich konden aen

vnd soe sich dat wederdeel laet verluijen vnd trecken daer

in een magescheijt cedel, vnd dat selue geschiet voer

vol gericht, sullen schuldich sij(n) in dach van konden tho be-

wijsen, verorkent, vnd en kennen hen int

cleij(n) noch int groet schuldich tho sy(n) soe uijt trecht vermach,

 

[afb. 99 rechts:]

 

Tuschen de saecken Jan de Moller vnd Pouwels Pruymers

staen hier en tuschen ten naesten ten verdrach, Jngefal

niet co(n)nen accorderen, sullen alsdan huer aensprach, antwort,

konden kondschaf tho samen in leyden, vnd eenen gichte-

gen man maecken voer des heeren bruecken,

 

Dye saecken tuschen Wolter Drabbels vnd Pouwels Pruymers

staen ten verdrach, als hier bouen voerss, midts haeren

konden kondtschaften intho suchten,

 

Gichtwort

 

Peeter Rooskens als richterbadt dracht af, vnd segt, dat

Wyllem inden Hoeck eenen co(m)mer geslagen aen Renken Erke(n)s

guderen gereet vnd ongereet gelyck inden kerspel Seuenu(m)

liggen(de) hebben, voer een so(m)ma van drij hond(er)t golt g(ulden) mj(n) eene(n)

 

Aenclacht

 

Wyllem inden Hoeck clacht ouer Renken Erkens, vnd is hem

afeijschende alsulchen penno(n)gen nah vermoge(n)s eenes verdrachs

opgericht synde tuschen hen beyden van aenpaert, Jn

weijgeronge van dijen beclacht hem vermoges des co(m)mers

dingt sich konden aen met den gerichtelicken schaden,

verorkendt

 

Antwort

 

Reyncken Erkens wederlecht die voergedaende clacht met

den clachtpenn(on)ck soe wyt recht vermach vnd segt daer op

dat hy een verdrach ierstlich opgericht met Gysbert Raets

vnd Wijllem ingen Hoeck, vnd des verdrachts geuolcht [= gevolgd] vnd daer

op ontfangen van Gysbert Ra[e]ts hond(er)t dalers vnd sestyen g(olt) g(ulden)

van verlopene pencionen, verhopen noch Renken Erkens

niet den verdrach Wyllem voerss tho vreden sal sy(n), vnd daer

van ongemaent sal bliuen, vnd sal sij(n) penno(n)gen

suecken daer hy die ierste ontfangen heft, in soe fern Wyllem

voerss hem wolde restitueren die penno(n)gen met den onderpandt

wold hij hem willig vnd wael betaelen, Dinght sich konden aen

mit den gerichtelicken schaden,

 

[afb. 100 links:]

 

hierop segt Wijllem ingen Hoeck, dat Gisberts Raets hem

niet schuldich is, verhoept Renken sal gehalden sy(n) tho

betalen vermoge(n)s synes verdrachs

 

Gichtwort

 

Durch arrest Derick Fransen tegens

Peeter Swertveger van Blerick

 

Aenclacht

 

Nae afdracht des boden gichtwort clacht Derick

Fransen ouer Peeter voerss, vnd segt dat Derick voerss

Peeteren een peerdt afgecocht heft costende drij en

twintig daler mj(n) vijf stuijuers, daerop Derick voerss hem

betaelt heft thyendenhaluen daler ter goed(en) reeckeno(n)ge

vnd wijders tyt vnd stonden gesat die rest tho betalen

heft, sich Peeter Sweertveger laeten gelusten voer den

geordineerden dach afgenohmen het perdt met der carre(n)

vnd Derick voerss die carre met den getow wedero(m) krijge(n)

staet Derick voerg(en) denseluen wjlvoer hem geschiet

is va(n) Peeteren voerss met tho lyden, vnd roept den

stathelder aen als een heer, den Peeter Sweertveger

daer tho sal halden met gebuerlichten rechten hem dat perdt

met so[...] vnd hynder daer van gehadt synen moet vnde

wille daer af tho hebbe(n) tot erkenteniss frome luijden

Jn weygeringe van den beclacht Derick Peeteren voerss

voer vijftich golt g(ulden) mj(n) eenen, Dingt sich konden aen

met de gerechtelicken schaden,

 

Antwort

 

mr Peeter voerss ontkent den clachtpenn(on)ck met der

geheelder clacht, en kert oude al niet schildich tho

sijn, verhoepen(de) hy sal gehalden sij(n) tho betalen vermoge(n)s

eener handtschrift, Dinght sich konden aen, mit den ge-

richtelicken schaden, verorkendt

 

Derick voerss verbint met orken [= oirkont] dat in syner verarteringe

die clacht niet wederlecht heft,

 

[afb. 100 rechts:]

 

Gichtwordt

 

Peeter Roos[k]en gerichts bodt der banck gedacht Jan Dericks

tegens Hubert Verheess,

 

Aenclacht

 

Clacht Hubert Verheess ouer Jan Dericks, vnd is hen

afeijschende alsulche pennongen, daer hij borge voer

geworden is, vnd den richterbadt aen die hant getast

vnd geloeft heft tho betalen, Jn weijgeringe van dijen

beclacht Jan voerss voer hond(er)t gulden mj(n) eenen

dingt sich konden aen, mit den gerichtelicken schaden,

daer by seggen(de) dywyl hy borge bleuen vnd geloest heft

tho betalen, sal verorsaeckt sy(n) opleggen vnd betale,

verorkent,

 

Antwort

 

Jan Dericks als momber sy(n)s broed(er)s wederlecht die voergedaende clacht met den clacht-

penn(on)ck soe wijt recht vermach, vnd die momber Jan Dericks

voerss, dijwijl hij borg is worden, Hubert en queme ter

goed(en) tijt en(de) brecht schij(n) vnd bewijss, vnd dat Derick

voerss hem schuldich were, wold hen opleggen vnd betalen

dingt sich konden aen met den gerichtelicken schaden

 

Alart Letge(n)s vnd Rencken Gijssen huere saecken veraccordeert

van beslach vnd onbeslach, den heeren sy(n) boeten betaelt

 

Der schepen ercleert dat Jan Veruergelt bin[n]en keyser Ca-

rolus dach betalen sal Aletgen van Olft van hueren ver-

dienden lohn, Jn soe fern niet, sal der schepen eenen wech

wijsen dat sy betaelt sal werden,

Dijwijl Jan Veruergert sy(n) coren beslagen is geweest van

Aletgen van Vlft, als voer heur verdient lohn, is heeren

gefallen in eenen hogen brueck

 

Dij schepen cleren tuschen der borchtal van Merten Schenck voer

gedachter Goyen, sal die borchtal ontlast sy(n), ouermidts hij

den naesten geerrfder voer de banck gebracht